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Die Elbmetropole Hamburg gilt heute als „Tor zur Welt“ und ist immer eine Reise wert. Eine wunderbare Ergänzung sind die Besichtigungen der Hansestädte Lüneburg und Stade, der Besuch im „Obstgarten Altes Land“ und nicht zuletzt der Aufenthalt in Helgoland, dem „Roten Felsen“ im Meer.
1. Tag: Anreise nach Magdeburg zum Hotel.
2. Tag: Ihre Reise führt in die Hansestadt Lüneburg. Bei einem geführten Rundgang können Sie sich selbst davon überzeugen, dass Lüneburg ein geschlossenes, mittelalterliches Stadtbild aufweist. Die historische Architektur im Stil der Backsteingotik steht im reizvollen Gegensatz zu dem quirligen, jungen Stadtleben. Überall in der Innenstadt begegnet dem Besucher die Geschichte der Stadt, deren wichtigstes Gut das Salz war. Über 1000 Jahre wurde in der Saline Salz gesiedet, und durch den Handel mit dem damals kostbaren „Weißen Gold“ kam die Stadt im Mittelalter zu Reichtum und Ansehen. Im Laufe des Nachmittags erreichen Sie Hamburg, das "Tor zur Welt“.
3. Tag: Dieser Tag steht ganz im Zeichen von Hamburg. Bei einer ausführlichen Stadtrundfahrt werden Sie die Facetten Hamburgs kennenlernen. Prachtvolle Kreuzfahrtschiffe und Containerriesen fahren täglich den Hamburger Hafen an und bieten ein faszinierendes Schauspiel. Der Michel, die Reeperbahn, die Hafencity, die Speicherstadt und die Elbphilharmonie sind nur die bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Von der Plaza, der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie genießen Sie den herrlichen Ausblick auf Stadt und Hafen. Als krönenden Abschluss des Tages erwartet Sie eine etwa 2-stündige Alsterschifffahrt mit Abendessen vom Buffet.
4. Tag: An der deutschen Nordseeküste gibt es viele Inseln, doch keine ist mit Helgoland vergleichbar. Rund 70km vom Festland entfernt erhebt sich der „Rote Felsen“ aus dem Meer. Es besteht die Möglichkeit, eine kleine Inselwanderung zu unternehmen oder Sie schlendern entlang der Hafenpromenade mit ihren farbenfroh gestrichenen Holzhäuschen, den Hummerbuden, kleinen Läden und Galerien. Am späteren Nachmittag geht es mit dem Katamaran zurück nach Hamburg.
5. Tag: Der heutige Ausflug führt Sie in den „Obstgarten Altes Land“. Es ist das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Nordeuropas. Der Ort Jork gilt als die heimliche kleine Hauptstadt des Alten Landes. Schöne Fachwerkhäuser mit Brauttüren und Prunkpforten und überall entlang des Weges locken Straßenstände und Hofläden mit einem umfangreichen Angebot rund um Äpfel und andere Obstsorten. Doch das leckere Obst können Sie nicht nur schmecken - erleben Sie es. Bei einer Führung in einem Obsthof erfahren Sie allerlei Wissenswertes rund um die Früchte und ihren Anbau. Anschließend geht es weiter in die Hansestadt Stade, eine überaus charmante Fachwerkstadt mit Tradition. Schmucke Gebäude aus verschiedenen Epochen säumen die Straßen und der Alte Hafen gehört zu den idyllischsten Plätzen in der Altstadt. All dies präsentiert Ihnen eine geführter Stadtrundgang. Dann haben Sie noch ein wenig Freizeit, ehe es nach Hamburg zurückgeht.
6. Tag: Heute heißt es Abschied nehmen von Hamburg. Die Reise führt nach Fulda, die schönste Stadt Hessens. Schlösser, Kirchen, Adelspalais, Parks und Gärten aus dem 18. Jahrhundert bilden das zentrale und kompakte Stadtviertel, das den Namen Barockstadt Fulda begründet. Die mittelalterliche Altstadt und die moderne Innenstadt sind nur wenige Schritte vom Barockviertel entfernt. Ein Stadtführer, der mit historischen Gewändern als Handwerker gekleidet ist, zeigt Ihnen seine Stadt.
7. Tag: Mit einer Vielfalt an Eindrücken werden Sie heute die Heimreise antreten.
In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.
Unbekannt Ilz, Steiermark 1234Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch südlich der Elbe in Hamburg und in Niedersachsen. Das Gebiet umfasst die Gemeinde Jork, die Samtgemeinde Lühe und den Neu Wulmstorfer Ortsteil Rübke in Niedersachsen sowie die Hamburger Stadtteile Neuenfelde, Cranz und Francop.
Bild: ©Tourismusverein-Altes-Land-e.V.
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Hamburg ist mit 1,75 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands, die drittgrößte im deutschen Sprachraum sowie die achtgrößte in der Europäischen Union. Hamburg gliedert sich in sieben Bezirke. Die Stadt bildet das Zentrum der fünf Millionen Einwohner zählenden Metropolregion Hamburg.
Die über 1050 Jahre alte Stadt zwischen Hamburg und Hannover ist eine der faszinierendsten Städte Norddeutschlands. Ihre historische Architektur im Stil der Backsteingotik steht im reizvollen Gegensatz zu dem quirligen, jungen Stadtleben. Während des zweiten Weltkrieges blieb Lüneburg unzerstört, so dass die Stadt ein geschlossenes, mittelalterliches Stadtbild aufweist - einer der Gründe, die dazu führten, dass Lüneburg im Oktober 2007 den Titel der Hansestadt wieder erlangte. Überall in der Innenstadt begegnet dem Besucher die Geschichte der Stadt, deren wichtigstes Gut das Salz war. Über 1000 Jahre wurde in der Saline Salz gesiedet, und durch den Handel mit dem damals kostbaren "Weißen Gold" kam die Stadt im Mittelalter zu Reichtum und Ansehen. Heute erzählt das Deutsche Salzmuseum anschaulich und in wechselnden Ausstellungen von seiner Geschichte. Zugleich ist Lüneburg Universitätsstadt - Tausende Studenten leben und lernen hier und sorgen für ein buntes, junges Stadtbild. Einkaufen in der verkehrsberuhigten Innenstadt ist ein Genuss - viele gut sortierte Fachgeschäfte unter historischen Giebeln sorgen für große Auswahl, und das Auto kann man während des Einkaufsbummels in einem der zentrumsnahen Parkhäuser stehen lassen. An warmen Tagen entwickelt Lüneburg ein fast mediterranes Flair. Mit etwa 400 Gastronomiebetrieben hat die Salz- und Hansestadt die zweithöchste Kneipendichte Europas: Von der urigen Kneipe über die schicke Bar bis hin zum Sterne-Restaurant ist alles dabei. Überall wird Lüneburg seinem Ruf als Gastronomiehochburg gerecht: ob auf der Flaniermeile Schröderstraße oder auf den direkt am Wasser gelegenen Terrassen am Stintmarkt. Diese Kneipenmeile liegt mit dem Alten Kran und den über die Ilmenau ragenden, Jahrhunderte alten Häusern im historischen Hafenviertel, wo früher das Salz verladen wurde, und verwandelt sich an warmen Sommerabenden in einen lauschigen Biergarten.
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