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Südmähren - Einst ein Teil Österreichs - Tschechien / Mähren

Busreise-Nummer: 2443558 merken
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Tschechien | Mähren, Olmütz | Nikolsburg, Olmütz, Kremsier
6 Tage ab € 990,00

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Di, 10. Sept. - So, 15. Sept. 2024 6 Tage/5 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 990,00
Reise ab/bis Niederösterreich, Oberösterreich 6087: Kattner Reisen GmbH

Reiseprogramm

1. Tag: Nikolsburg - Velehrad - Brünn
Haag - Anreise über St. Pölten – Wien - durch das Weinviertel zur tschechischen Grenze bei  Mikulov/Nikolsburg, Empfang der Reiseleitung und weiter nach Petrov in die südmährische Weinregion, gemütliche Weinprobe mit kl. Jause. Weiterfahrt zum nahen Wallfahrtsort Velehrad, wo Sie die wunderschöne, barocke Mariä-Himmelfahrts-und-St.Kyrill-und-Method-Basilika besichtigen. Das Lapidarium und die unterirdischen Krypten mit ihrer Sammlung steinerner Plastiken und archäologischer Fragmente aus dem ursprünglichen Zisterzienserdom sind sehr sehenswert. Nun geht es weiter nach Brünn, wo wir das Hotel im Zentrum beziehen.

Begrüßung und Abendessen im Hotel.

2. Tag: Mährischer Karst – Kremsier - Zlin

Heute machen wir eine Rundfahrt durch den Mährischen Karst. Von Felsenmühle geht´s mit dem Ökozug zu den herrlichen Tropfsteinhöhlen Punkwa. Wir besichtigen das mannigfaltige Höhlensystem, mit den unzähligen Grotten und Tropfsteinbildungen. Einen großen Teil  des Höhlenlabyrinths erleben wir vom Boot aus, auf der unterirdisch, fließenden Punkva bis zum Schluchtboden am Macocha Abgrund. Anschließend Fahrt nach Kromeriz/Kremsier. Die dortige Altstadt zählt mit ihren hübschen Bürgerhäusern zu den schönsten ihrer Art in Mähren. Besonders bekannt ist das erzbischöfliche Schloss, welches gemeinsam mit dem sehenswerten Barockblumengarten zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Weiters steht noch ein Abstecher nach Zlín am Programm. Die Industriestadt ist vor allem für ihre Architektur bekannt, die auf die Schuhfabrik Bata zurückzuführen ist. Abends Rückfahrt und Abendessen im Hotel.

3. Tag: Opava – Ostrava – Olmütz

Nach dem Frühstück Fahrt mit unserer Reiseleitung nach Opava. Hier bewundern wir die elegante Architektur des historischen Zentrums bei einer Stadtführung. Weiterfahrt in das industrielle Herz Mährens. Bergbau und Hüttenwesen gaben Ostrava die Form und Gestalt, dank welcher die Stadt den Beinamen Stahlherz der Republik erhielt. Weiterfahrt in die ehemalige Hauptstadt Mährens nach Olmütz. Bes. der Kathedrale des Hl. Wenzels mit Führung Erzbischofpalais, wo Franz Josef I. zum Kaiser gekrönt wurde. Schlendern Sie durch die Gassen und probieren Sie den berühmten Quargel.

Rückfahrt in unser Hotel nach Brünn zum Abendessen.

4. Tag: Litomysl – Rychnov
Heute erwartet uns ein interessanter Ausflug nach Litomyšl/Leitomischl. Die Stadt entstand um die Wende zum 11. Jahrhundert an einem Handelspfad, der Böhmen mit Mähren verband. Ein Wahrzeichen der Stadt stellt das Renaissanceschloss italienischen Typs mit über 8000 Sgraffitos dar, das seit 1999 im UNESCO-Verzeichnis eingetragen ist. Weiterfahrt nach Rychnov/Reichenau und Bes. des frühbarocken Schlosses der Familie Kolowrat, das im 18. Jahrhundert nach dem Entwurf von J. Santini umgebaut und erweitert wurde.

Weiterfahrt nach Hradec Králové. Hradec Králové ist eine charmante Stadt im Herzen der Tschechischen Republik, wo Geschichte, Kultur und Natur harmonisch zusammenfließen.

Bei einer Stadtführung sehen Sie den dreieckigen Marktplatz und die im 14. Jhd. geweihte Heilig-Geist-Kathedrale. Rückfahrt ins Hotel nach Brünn zum etwas späteren Abendessen.

5. Tag: Brünn

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Brünn. Aufenthalt in Innenstadt. Besichtigung der Villa Tugendhat. Die funktionalistische Villa, das Werk des berühmten deutschen Architekten Ludwig Mies van der Rohe, gilt bis heute als eine der vier bedeutendsten Villen der Welt. Ein Besuch des Mendel Museums steht ebenso auf dem Programm. Danach geht es in die Brauerei zur Besichtigung und anschl. Mittagessen. Nachmittag Zeit zur freien Verfügung in Brünn. Abendessen im Hotel.

6. Tag: Rückreise – Znaim

Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise in die südmährische Grenzstadt Znojmo/Znaim an. Auch hier bietet sich eine hübsche Altstadt. Stadtführung mit einer Weinprobe bei einem Weinbaubetrieb. Danach geht es zurück in die Heimatorte – Wien – Haag.

Hotel & Zimmer

Das ****Hotel Best Western International Brno genießt eine zentrale Lage im Stadtzentrum, direkt unterhalb der Festung Spielberg. Das Hotel bietet kostenlosen Zugang zu einem Salzwasserpool, einem Whirlpool und einer Sauna. Ein Fitnesscenter sowie Massagen stehen Ihnen gegen Aufpreis zur Verfügung. WLAN nutzen Sie im gesamten Hotel kostenlos. Die Zimmer sind mit einem LCD-Fernseher, einem Telefon, einer Minibar, einer Klimaanlage, einem Safe und einem eigenen Bad mit Haartrockner ausgestattet.

www.bestwestern.at/hotels/Bruenn/BEST-WESTERN-PREMIER-Hotel-International-Brno
Tel.: +420 542 122 111

Ausflugsziele

Städte

Nikolsburg ist eine Stadt in der Region Südmähren in Tschechien. Sie liegt unmittelbar an der Grenze zu Niederösterreich. Zwischen Mikulov und dem sieben Kilometer südlich gelegenen Drasenhofen in Österreichbesteht ein Grenzübergang.

Mikulov liegt zwischen dem Hügelland Pavlovské vrchy (Pollauer Berge) und der Milovická pahorkatina, auf seinem Gebiet gibt es einige Karstformationen mit der öffentlich zugänglichen Turold-Höhle.

Auf dem Svatý kope?ek u Mikulova (Heiliger Berg bei Nikolsburg) beginnt der seit 2010 ausgeschilderte Jakobsweg Weinviertel, der als Teil der Via Francigena und der Via Slavica anzusehen ist und bis Krems an der Donau führt.

Geschichte

Nikolsburg wurde wahrscheinlich im 11. Jahrhundert zur Zeit der böhmischen Mark der Babenberger deutschsprachig besiedelt. Die bis 1945 dort gesprochene bairisch-österreichische Ui-Mundart mit ihren speziellen Kennwörtern weist darauf hin, dass die Siedler aus dem österreichischen oder süddeutschen Raum stammten. 1182 wurde Mähren Markgraftum durch Friedrich Barbarossa. Nach der Schlacht bei Lodenitz 1185 kam der Ort in den Besitz des Grafen Wilhelm von Dürnholz. Die erste urkundliche Erwähnung als "Nikulsburch" steht in der Schenkungsurkunde vom 14. Januar 1249 von Markgraf Ottokar II. P?emysl an Heinrich I. von Liechtenstein, der das Dorf samt Pardorf, Klentnitz, Muschau, Tannowitz, Bratelsbrunn als Lehen erhielt. Diese Urkunde wurde von Ottokar II. im Jahre 1262 ausdrücklich bestätigt. 1276 wurde eine Kirche erwähnt. Nach der Schlacht bei Dürnkrut verlieh Rudolf von Habsburg am 24. August 1279 an Heinrich II. von Liechtenstein das Recht auf einen Wochenmarkt "in villa Nicolspurch".

Bereits 1526 bildete sich im Raume Nikolsburg um Balthasar Hubmaier eine der ersten Gütergemeinschaften der radikal-reformatorischen Täuferbewegung. Die nach der Hinrichtung Hubmaiers 1528 drohende Auflösung der Wiedertäufergemeinde konnte der aus Tirol stammende Jakob Hutter verhindern. Nach ihm wurden die Wiedertäufer auch Hutterische Brüder genannt. Es lebten bis zu 60.000 Täufer in Mähren, davon 12.000 in Nikolsburg. Kurz nach den Wiedertäufern und gefördert durch den ansässigen Adel hielt auch die Lehre Martin Luthers Einzug in Südmähren. Dadurch kam es zur Kirchenspaltung und zur Bildung der evangelisch-lutherischen Kirche und zu Konfessionen des Protestantismus. Während der Gegenreformation und der durch die von Jesuiten erfolgreich durchgeführten Rekatholisierung konnte eine ganze Anzahl von Kirchen wieder katholisch eingeweiht werden. Nach der Verfolgung in Mähren 1535 bis 1767 durch Katholiken, Evangelische und Türken floh ein Überrest von Täufern nach Russland.

1560 verkauften die Liechtensteiner für 60.000 böhmische Thaler dem reichen Ungarn Ladislaus von Kerecsenyi die Schlossherrschaft Nikolsburg als kaiserliches Lehen. Im Jahre 1572 wurde Adam Graf Dietrichstein von Kaiser Maximilian II. die Herrschaft Nikolsburg verliehen. 1575 erwarb er diese als erbeigenen Besitz, der bis ins 20. Jahrhundert im Eigentum der Fürsten von Dietrichstein zu Nikolsburg aus den Häusern Dietrichstein und Mensdorff-Pouilly blieb. Sie hatten am Stadtplatz von Nikolsburg ihre Gruftkirche, die heute öffentlich zugänglich ist.

1621 schloss Kardinal Dietrichstein im Namen des Kaisers einen Frieden mit Gábor Bethlen von Siebenbürgen. 1625 tagte der Hofrat unter Ferdinand II. in Nikolsburg und verlieh Albrecht Wallenstein das erste Generalat und den Titel eines Herzogs von Friedland. Gleichzeitig erfolgte die letzte Besserung des Stadtwappens von Nikolsburg. Vom Wirken derer von Dietrichstein zeugen auch das ehemalige fürstliche Schloss Nikolsburg und das Piaristen-Kollegium, das Kardinal Franz von Dietrichstein im Jahre 1631 als erstes Piaristenkolleg nördlich der Alpen gründete.

Am 26. Juli 1866 wurde Nikolsburg Schauplatz der Verhandlungen über den als Vorfrieden von Nikolsburg bezeichneten Waffenstillstand zwischen Österreich und Preußen während des Preußisch-Österreichischen Krieges.

Sehenswürdigkeiten

Das historische Stadtzentrum wurde 1982 zum städtischen Denkmalreservat erklärt.

Schloss Mikulov

Synagoge

Jüdischer Friedhof mit Trauerhalle

Mikwe

Propsteipfarrkirche

Piaristenkirche und Kloster

Gruftkirche der Fürsten von Dietrichstein zu Nikolsburg auf dem Stadtplatz

Sgraffitohaus

Ein Gefallenendenkmal erinnert an die Opfer des Ersten Weltkrieges.

Rathaus

Domkapitelhäuser

Statue heilige Johann von Nepomuk

Pomonabrunnen vor dem Rathaus

Marien-Säule

Pulverturm am Gaisberg

Herzlich willkommen in Olmütz!

Wir laden Sie ein, diese historische Stadt in der Region Mähren, Tschechien, zu erkunden. Olmütz, auch bekannt als Olomouc, ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte und einer lebendigen Atmosphäre.

Olmütz ist die sechstgrößte Stadt in Tschechien und hat eine Bevölkerung von etwa 100.000 Einwohnern. Die Stadt liegt im Osten des Landes und ist das kulturelle und administrative Zentrum der Region Mähren.

Das Klima in Olmütz ist kontinental mit warmen Sommern und kalten Wintern. Die Durchschnittstemperatur im Sommer liegt bei angenehmen 25 Grad Celsius, während der Winter mit Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt eine malerische Kulisse bietet.

Die Stadt Olmütz ist berühmt für ihre gut erhaltene Altstadt, die von historischen Gebäuden, Plätzen und Kirchen geprägt ist. Der Hauptplatz, Horní náměstí, ist einer der größten Marktplätze in Europa und beherbergt das beeindruckende Rathaus mit seiner astronomischen Uhr, die zu den ältesten der Welt gehört.

Die Erzdiözese von Olmütz ist Sitz des Erzbischofs und hat eine wichtige religiöse Bedeutung. Der Dom von St. Wenzel und St. Bartolomäus ist ein architektonisches Meisterwerk und ein wichtiger Pilgerort.

Die regionale Küche in Olmütz ist herzhaft und deftig. Probieren Sie lokale Gerichte wie "tvarůžky" (eingelegte Käse), Knödel und traditionelle Fleischgerichte. In den gemütlichen Restaurants und Gaststätten der Stadt können Sie die tschechische Küche in vollen Zügen genießen.

Olmütz ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bietet eine breite Palette von Unterkünften, von historischen Hotels bis hin zu modernen Gästehäusern.

Die Stadt Olmütz ist ein Ort der Geschichte, Kultur und Gastfreundschaft. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die Schönheit und das Erbe Tschechiens erleben möchten. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von Olmütz verzaubern!

Kremsier ist eine Stadt im gleichnamigen Bezirk in der Region Zlín in Ostmähren, Tschechien. Sie liegt unmittelbar südlich der Einmündungen der Haná und Mošt?nka an die March. 1997 wurde Kremsier, dessen Stadtzentrum unter Denkmalschutz steht, zur schönsten historischen Stadt Tschechiens gewählt. Wegen seiner historischen, kulturellen und politischen Bedeutung trug es den Beinamen "Athen der Hanna-Region".

Geschichte

Die Ursprünge der Siedlung reichen in die Zeit des Großmährischen Reiches zurück. Als Dorf wird Kremsier erstmals 1110 erwähnt, als es durch den Olmützer Bischof Johannes II. erworben wurde. Wegen seiner Lage am Schnittpunkt mehrerer Handelswege konnte es sich rasch entwickeln und wird 1207 als Marktflecken bezeichnet. Um 1266 wurde es auf Anregung des Bischofs Bruno von Schauenburg, der um diese Zeit eine Burg errichten ließ, durch König P?emysl Otakar II. zur Stadt erhoben und erhielt 1290 durch den Bischof Dietrich von Neuhaus das Brünner Stadtrecht.

Während der Hussitischen Kriege wurde Kremsier 1423 und 1432 erobert und galt als die radikalste hussitische Stadt in Mähren. Nachfolgend wechselten mehrfach die Besitzer, von denen die Stadt auch verpfändet wurde. Erst 1456 wurde Kremsier an das Olmützer Bistum zurückgegeben.

1465-1471 war Kremsier das Zentrum der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem böhmischen König Georg von Podiebrad und dem ungarischen König Matthias Corvinus, die erst 1479 im Frieden von Olmütz beigelegt werden konnten. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde Kremsier unter Bischof Stanislaus Thurzo, der die gotische Burg zu einem Renaissance-Schloss umbauen ließ, Hauptresidenz der Olmützer Bischöfe. Unter den Olmützer Bischöfen war Jan Pivec von Hratschein und Klimstein Ende des 16. Jahrhunderts Hauptmann der Stadt. Unter den Bischöfen Wilhelm Prusinovský und Stanislaus Pavlovský gelangte die Stadt zu Wohlstand, wodurch sie zu einem wichtigen politischen und kulturellen Zentrum der Markgrafschaft Mähren wurde.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Kremsier nach Einnahme durch General Lennart Torstensson völlig zerstört. Erst mit dem Regierungsantritt des Bischofs Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Er baute die Stadt wieder auf, ließ Straßen, Wasserleitung und Kanalisation anlegen, errichtete die Bischöfliche Residenz und gründete ein Piaristengymnasium.

Im österreichischen Erbfolgekrieg wurde Kremsier 1742 von der preußischen Armee besetzt und 1752 von einem Brand heimgesucht. Eine neuerliche Besetzung musste es 1805 während der Napoleonischen Kriege erdulden.

1887 gründete Ignac Lorenz die Maschinenfabrik Lorenz, die bis zur Verstaatlichung 1948 vor allem landwirtschaftliche Maschinen herstellte.

Geschichtliche Bedeutung erlangte die Stadt im Herbst 1848. Nach der blutigen Niederschlagung des Wiener Oktoberaufstandeswurde der konstituierende Reichstag nach Kremsier verlegt und am 22. November im Sitzungssaal des Erzbischöflichen Schlosses eröffnet. Der Reichstag erstellte einen Verfassungsentwurf, der die Habsburgermonarchie in einen föderalistischen Staat umwandeln sollte. Kaiser Franz Joseph und sein Ministerpräsident Felix Fürst zu Schwarzenberg ignorierten jedoch den Kremsierer Entwurf, führten stattdessen die Oktroyierte Märzverfassung ein und lösten den Reichstag mit militärischer Hilfe am 7. März 1849 auf.

1885 trafen sich in Kremsier Kaiser Franz Joseph und Zar Alexander III. zu politischen Gesprächen.

Im 20. Jahrhundert nahm die Einwohnerzahl durch Eingemeindung der umliegenden Dörfer stark zu.

Sehenswürdigkeiten

Das historische Stadtzentrum wurde 1978 zum städtischen Denkmalreservat erklärt.

Am Hauptplatz (Velké nám?stí):

Das Erzbischöfliche Schloss wurde 1998 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.Bürgerhäuser mit gotischen Laubengängen und Barockgiebeln, zum Teil mit Sgraffito-Schmuck.Renaissance-Rathaus aus dem Jahre 1611.Barockbrunnen von 1655.Mariensäule, nach der Pest von 1680 aufgestellt.

Dreifaltigkeitssäule von 1686 (Riegrovo nám?stí).

Die St.-Mauritius-Kirche (chrám sv. Mo?ice) aus dem 13. Jahrhundert ist die älteste Kirche der Stadt.

Piaristenkirche Johannes der Täufer (chrám sv. Jana K?titele).

Kirche der Gesegneten Jungfrau Maria (chrám Blahoslavené Panny Marie).

Erzbischöfliche Münze aus dem Jahre 1665.

Stadtmuseum.

Etwa 500 Meter westlich des Hauptplatzes liegt der Blumengarten (Kv?tná zahrada), der 1665-1675 von Filiberto Lucchese und Giovanni Pietro Tencalla nach Versailler Vorbild mit Grotten, Labyrinthen und einem Pavillon gestaltet wurde. Die Westseite des Gartens wird durch eine 233 m lange Kolonnade mit Standbildern antiker Götter begrenzt.

Der Schlosspark Krom??íž

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im Reisebus inkl. Basisservice
  • 5 x Ü/ reichhaltiges Frühstücksbuffet **** im Hotel International im Zentrum
  • 5 x Abendessen im Hotel 3-Gänge Menü
  • Reisebegleitung durch Hr. Mücke
  • Reiseleitung ab Mikulov - Vehlerad
  • Weinprobe mit kl. Jause
  • Eintritt Vehlerad Basilika inkl. Lapidarium
  • Reiseleitung ganztags Mährischer Karst
  • Ausflug Mährischer Karst inkl. Bootsfahrt und Bummelzug
  • Schlossbesichtigung Kremsier + Blumengarten
  • Stadtführung in Opava und Ostrava
  • Stadtführung in Olmütz
  • Eintritt Erzbisch. Palast in Olmütz
  • Eintritt Hl. Wenzel Kathedrale
  • Ausflug Litomysl und Rychnov
  • Eintritt u, Schlossbesichtigung Litomysl
  • Schlossbesichtigung Rychnov
  • Stadtführung Brünn
  • Eintritt Villa Tugendhat u. Mendelmuseum
  • Brauereibesichtigung inkl. Probe
  • 1 x Mittagessen in der Brauerei
  • Stadtführung in Znaim
  • Weinprobe in Znaim

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • Geheimtipp